An old man sat at a gravestone, tracing with his finger the name engraved upon the cold stone. Where the letters were etched were only indent spaces, even hollows, not really there, yet the surrounding mold made them appear so.
"Is this what I am to amount to?" he asked of himself. He was weary with the contests of life and wearied also at the anxiety of the afterlife. Almost resigned, yet wanting and unfulfilled, he began to weep for himself in genuine sorrow, fatigue and aloneness.
Christ then appeared beside him, softly placed his palm on the old man's rounded shoulder and said:
"Dearest of friends, on the pathway of worldly life, from birth through to death, each step ascends - each step ascends!"
Just then the elderly man had a vision of the pilgrims traveling their lives upon earth, each one; and he could see a plain line that went for countless miles of both men and women proceeding upwards to a point invisible. It was to him like the largest mountain convoy one could have ever imagined, moving, as Christ had told him, steadily upwards.
A moment or two later he began to feel the difficulty of these steps. He felt that it had been easier when he was younger, but now the climb required more than his will had to offer. It seemed that he was indeed traveling this upward journey, but it was becoming impossibly difficult …
"See now how one step builds upon another? And this place you step out from, these rocks beneath your feet, are from the mountain of Experience! Grace, Life and Virtue uphold you! The spirit is never tired, for curiosity keeps it buoyant. Curiosity keeps it buoyant!"
Another moment or two later it was as though the film on the man's eyes had cleared, and he saw the vision again, but with yet more distinction. Beneath the feet of the pilgrims, the steps there they mounted, were … tombstones - just like the one he was sitting beside. And this tombstone, the one he had traced, bore that of his name.
"It is time" Christ softly said. "Come, you can walk with Me, if you like" and He took his hand.
Auf Deutsch:
"Ein alter Mann saß an einem Grabstein, und folgte mit seinem Finger dem eingravierten Namen auf dem kalten Stein. Wo die Buchstaben eingeätzt waren, waren nur eingedrückte Leerfelder, auch hohl, nicht wirklich da, doch die Umgebung ließ sie so erscheinen.
"Ist es das, was ich bedeute?" fragte er sich selbst. Er war schwach von den Wettbewerben des Lebens, geschwächt auch von der Angst vor dem Leben nach dem Tode. Fast resigniert, doch hoffend und unerfüllt, begann er für sich selbst zu weinen in echter Sorge, Müdigkeit und Einsamkeit.
Christus erschien neben ihm, legte sanft seine Hand auf die Schulter des Mannes und sagte:
"Liebster der Freunde, auf dem Weg des weltlichen Lebens, von der Geburt hindurch bis zu Tod, jeder Schritt steigt auf - jeder Schritt steigt auf!"
Genau da hatte der ältere Mann eine Vision von Pilgern die ihr Leben lang über die Erde wandern, jeder einzelne; und er konnte eine deutliche Linie sehen, die sich endlose Meilen fortsetzte für Männer und Frauen, aufwärts zu einem unsichtbaren Punkt. Es erschien ihm wie die riesigste Berg-Kolonne die man sich jemals vorstellen konnte, sich, wie Christus ihm gesagt hatte, stetig aufwärts bewegend.
Einen Moment oder zwei später begann er, die Schwierigkeit dieser Schritte zu fühlen. Er fühlte, daß es leichter gewesen war, als er jünger war, doch nun erforderte der Anstieg mehr als sein Wille bieten konnte. Es schien, daß er tatsächlich diese Reise aufwärts machte, doch es begann unmöglich beschwerlich zu werden...
"Siehst du jetzt, wie ein Schritt zum anderen führt? Und dieser Ort aus dem du heraustrittst, diese Felsen unter deinen Füßen sind vom Berg der Erfahrung! Gnade, Leben und Tugend halten dich aufrecht! Der Geist ist niemals müde, denn Neugier hält ihn lebendig!“
Einen weiteren Moment, oder zwei, später war es, als ob der Film auf des Mannes Augen sich klärte und er sah die Vision erneut, doch diesmal mit mehr Genauigkeit. Zwischen den Füßen der Pilger, die Tritte die dort befestigt waren, waren.... Grabsteine - genau wie der eine, neben dem er saß.
Und dieser Grabstein, derjenige den er aufgespürt hatte, trug seinen Namen.
"Es ist Zeit", sagte Christus sanft. "Komm, du kannst mit Mir gehen, wenn du möchtest" und Er nahm seine Hand."
Thank you!
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